Familienwandertag 2009

„Der kälteste 6. Juni seit 40 Jahren….“ lautete es dieser Tage vom Deutschen Wetterdienst. Vom Wetter lassen sich Wanderer und insbesondere IPA-Wanderer bekanntlich aber nicht abschrecken und erfreulicherweise konnte Verbindungsstellenleiter Frank Stumpf immerhin 24 Teilnehmer/innen zum diesjährigen Familienwandertag begrüßen.

Nachdem man sich im Hof der Dienststellen in Betzdorf getroffen hatte, ging es zunächst mit der Bahn bis nach Mudersbach. Dort wurde durch die Organisatoren, Andreas Hempe und Karl-Heinz Samen, der Tagesablauf skizziert.Übrigens: Diesmal nicht vor Verlassen-, sondern an der Kreisgrenze wurde das obligatorische Kaltgetränk dazu eingenommen, bevor es auf die schöne Wanderstrecke – teilweise den Grubenwanderwegen in Mudersbach u. Brachbach entlang – ging.

Ein zünftiges Frühstück wurde an der Schutzhütte neben dem Schieferstollen „Josefsglück“ eingenommen.

Anschließend kam die Gruppe unter fachkundiger Führung von Hugo Irlich in den Genuss einer sehr
kurzweiligen Besichtigung des ehemaligen Schieferstollens. In einer mit viel Mühe errichteten „Abbauhalle“ konnte man sogar einen imposanten Sonnenaufgang bei passender Musik unter Tage erleben. Die Führung durch den ehemaligen Schieferabbau war wirklich eine gelungene Sache und ist zur Nachahmung sehr zu empfehlen.

Die Wanderung führte weiter über den Speckberg mit herrlichem Ausblick über das Siegtal und Mudersbach nach Herdorf-Dermbach zur Begegnungsstätte „Concordia“. In beheizter rustikaler Hütte wurde sich dort mit Blechkuchen und Kaffee gestärkt.

Die Wanderung führte weiter über den Speckberg mit herrlichem Ausblick über das Siegtal und Mudersbach nach Herdorf-Dermbach zur Begegnungsstätte „Concordia“. In beheizter rustikaler Hütte wurde sich dort mit Blechkuchen und Kaffee gestärkt.

Gegen Abend gab es noch Deftiges vom Grill und in geselliger Runde, bei guter Stimmung fand der diesjährige Familienwandertag seinen Ausklang.
Trotz der widrigen Witterung, (schließlich hatte es nur einmal den ganzen Tag geregnet) hatten die IPA’ler/innen viel Spaß, wie man auf den Fotos erkennen kann. F.St.